Nicht jede Verwirrtheit ist eine Alzheimer Erkrankung

Handlungsempfehlungen zum Thema Demenz

Teil 1
DEMENZ erkennen
Beginnende kognitive Beeinträchtigungen
„Der Betroffene leidet“ Erste Verhaltensauffälligkeiten
Dein Angehöriger (Partner-Elternteil) verhält sich in letzter Zeit anders als sonst? Termine werden nicht mehr eingehalten? Gegenstände wie: Brille, Geldbörse, Schlüssel, Fernbedienung u.a. verschwinden? Dein Angehöriger reagiert schroff wenn du ihn auf sein merkwürdiges Verhalten ansprichst? Er leugnet, bagatellisiert und beschuldigt andere aus seinem Umfeld? Du vermutest eine angehende Demenzerkrankung bei deinem Angehörigen?
Handlungsempfehlung der Bürgerhilfe
Bestehen vorgenannte kognitive Auffälligkeiten seit ca. 6 Monaten:
Erste Anlaufstelle: der Hausarzt/die Hausärztin Ihre Hausärztin kann in der Regel durch einfache Untersuchungen klären, ob die Symptome krankheitswertig sind oder nicht. Dazu gehört ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen und Angehörigen bzw. nahestehenden Personen, die mit der Situation gut vertraut